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NEWS

12.08.2024

Marxlohland goes Magdeburg

Der Dokumentarfilm Marxlohland soll noch in diesem Jahr in Magdeburg gezeigt werden. Prior Pater Clemens und Pater Oliver, Protagonist des Dokumentarfilms, wollen zusammen mit Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz den 90-minütigen Dokumentarfilm in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt zeigen. Hier prallen genauso wie in Duisburg verschiedene Kulturen aufeinander. Daher kann der Film anregen, wie Zusammenleben und Integration funktionieren könnte. Pater Oliver spielt im Dokumentarfilm eine wichtige Rolle, u.a. engagierte er sich in Duisburg um sogenannte libanesische junge Männer, die er in seine Gemeinde integrierte. Die Sozialarbeit in Magdeburg steht noch ganz am Anfang. Seit 1991 gibt es wieder Prämonstratenser in Magdeburg. Einer davon ist Pater Oliver, der hier schon einmal ein paar Jahre war und nun wieder als Mönch vor Ort im Einsatz ist. Die Prämonstratenser gab es erstmals 1129 in Magdeburg. 1996 als abhängiges Priorat wiedererrichtet. Es gehört zur Abtei Duisburg-Hamborn. Der Dokumentarfilm Marxlohland soll in Magdeburg zur Diskussion über Integration und Vielfalt anregen. Dabei unterstützen die Mönche die Filmemacherin.

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Prior Prof. em. Dr. Clemens Dölken O. Praem. (von links) und Pater Oliver freuen sich über Marxlohland in Magdeburg.

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Die Universitätskirche St. Petri von innen.

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Die Prämonstratenser sind seit etwa 880 Jahren in Magdeburg. Das Kloster wurde im Oktober 2023 nach fünf Jahren Bauzeit eingeweiht.

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Vom Gründungsbau des 12. Jahrhunderts blieb einzig der massive Westturm erhalten. Seit 1999 ist St. Petri Universitätskirche.

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Die Magdalenenkapelle.

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Im Gemeindehaus neben der Kirche soll der Dokumentarfilm Marxlohland gezeigt werden.

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Die Vorhalle von St. Petri mit gotischem Backsteingiebel.

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Pater Oliver (rechts) und Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz auf der Dachterrasse des Klosters mit Blick auf St. Petri.

04.03.2024

Marxlohland im Stadtteilbüro

Marxlohland regt weiter zur Diskussion an! Am 29. Februar 2024 war Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz zu Gast im Stadtteilbüro Marxloh und hat ihren Dokumentarfilm gezeigt. Danke für den konstruktiven Austausch über Zusammenleben, Integration und Zuwanderung. Marxlohland ist aktueller denn je. Er zeigt Hoffnung. Für junge Menschen, die eine Ausbildung suchen und sonst wenig Chancen haben. Erzählt von vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, denen ihr Stadtteil nicht egal ist. Zeigt schonungslos auf, wie sich ein Stadtteil durch Zuwanderung verändert und gibt Impulse fürs Vorankommen! Das Modellvorhaben "Stark im Norden“ ist ein Förderprogramm von Bund und EU. Danke an die Veranstalter. Besonders toll war, dass auch einer der Protagonisten, der Stadtteilpolitiker Claus Lindner, mit dabei war. 

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Ein gelungener Dokumentarfilm-Abend: Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz (2. von rechts) mit dem Team des Quartiersbüro Marxloh:
Tobias Harmeling, Lukas Henning Jan Ottensmann und Beate Gerhards.

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Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz zusammen mit Mike Kim von der AWO Integration.

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Die Veranstalter: Tobias Harmeling (links) und Jan Ottensmann.

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Gut besuchtes Stadtteilbüro Marxloh.

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Claus Lindner (im Film noch Claus Krönke) engagiert sich als Stadtteilpolitiker in Marxloh.

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90 Minuten Dokumentarfilm.

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Team Marxlohland. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und Protagonist Claus Lindner.

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Das Stadtteilbüro „Stark im Norden“.

31.10.2023

Marxlohland goes Hochfeld - Der Dokumentarfilm bleibt weiter im Gespräch.

Vor knapp einem Jahr war die Kinopremiere von Marxlohland. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz bleibt mit ihrem Dokumentarfilm weiter im Gespräch. Themen wie Integration, Zuwanderung, Miteinander leben sind auch heute wichtige Themen in der aktuellen Diskussion. Nicht nur in großen Kinos wie dem Filmforum Duisburg zeigt die Filmemacherin ihr Werk, sondern auch in Schulen und gerne in kleinen Vereinen mit Möglichkeiten zur Diskussion. Wie am 26. Oktober 2023 im Stadtteil- und Projektladen Syntopia in Duisburg-Hochfeld. Die Probleme und Chancen der Menschen in solchen Stadtteilen wie Duisburg-Maxloh sind sind vergleichbar mit denen in Hochfeld. Daher war auch das Interesse groß, sich den Film in dem kleinen Vereinsladen anzuschauen. Mehr als 30 Leute kamen und lauschten 90 Minuten gebannt den Worten der Protagonist*innen. In der anschließenden Diskussion ging es darum, wie die Filmemacherin an ihre Protogonist*innen gekommen ist? Wie sie ausgewählt hat? Warum dieser bestimmte Bereich von Marxloh im Film vorkommt? Und wie die Lage dort heute ist? Danke an die Syntopia-Leute für den interessanten Abend. Gerne ist Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz gekommen.  

 
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Im Dokumentarfilm Marxlohland von Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz geht es um Integration, Zuwanderung und das Miteinander im Stadtteil Duisburg-Marxloh.

Fotos: Alexandra Roth

ANSTEHENDER TERMIN AM 26.10.2023

Marxlohland goes Hochfeld.

Der Verein Syntopia in Duisburg-Hochfeld freut sich auf den Dokumentarfilm Marxlohland und Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz. Am Donnerstag, 26.10.2023 ist es soweit. Ab 19 Uhr sind die Türen geöffnet. Adresse: Gerokstraße 2, 47053 Duisburg. Wer mehr über Marxlohland wissen will, findet das hier www.marxlohland.de

Informationen zum Verein Syntopia gibt es hier:

22.09.2023

Viel Applaus für Marxlohland in der Volkshochschule Duisburg

Danke für die Möglichkeit, meinen Dokumentarfilm Marxlohland in der Volkshochschule Duisburg zeigen zu können. Knapp 60 Leute kamen am 18.09.2023 und interessierten sich für MARXLOHLAND. Danke an Josip Sosic für die tolle Organisation und die anschließende sehr anregende Diskussion! Danke auch fürs Foto von Josip und mir an Jan Czernia von der Volkshochschule Duisburg. Er hat sich an dem Abend um die Technik gekümmert.

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22.09.2023

Marxlohland goes cubus kunsthalle!

Was für ein schöner Filmabend am 21.09.2023 mit Talk in der Galerie von Claudia Schäfer, der Duisburger Kunstwissenschaftlerin. Besonders gefreut habe ich mich über den Besuch von Petra Preissler, eine der Protagonist*innen aus meinem Dokumentarfilm Marxlohland! Danke auch für den Talk mit dem Journalisten-Kollegen Heinz Flischikowski. Marxlohland berührt und regt zur Diskussion an! Das hat dieser Abend wieder einmal gezeigt. Dankeschön auch ans Publikum, das sogar aus der Eifel angereist war, um über Themen wie Integration, Zuwanderung, Miteinander und was Politik ändern kann, zu diskutieren.

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ANSTEHENDER TERMIN AM 21.09.2023 AB 19 UHR.

Marxlohland - Film und Talk in der Cubus-Kunsthalle

 

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„Wo dieses Wir spürbar wird, merkt man in Marxloh. Tief beeindruckt“.“ „Keine Über-Kommentare, kein erhobener Zeigefinger, ehrliche Stadtteilszenen.“ „Regt eine Diskussion an, wie wir in Zukunft zusammenleben wollen.“ „Authentisch.“ „Ein Film, der nichts verschönt.“ „Starke Protagonisten.“ „Klasse Film.“ „Der einfühlsame Blick hat mich berührt.“ „Einfach klasse.“ „Berührender Film.

Das waren erste Stimmen zur Kinopremiere von Marxlohland am 14.11.22 im Duisburger Filmforum. Vor einem ausverkauften Kinosaal vor knapp 150 Leuten lobte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) das Engagement der Filmemacherin und Regisseurin Stephanie Hajdamowicz und ihrem Team. Jetzt ist der Dokumentarfilm Marxlohland auch in der Cubus-Kunsthalle zu sehen. Am Donnerstag, 21. September, ab 19 Uhr. Adresse: Friedrich-Wilhelm-Straße 64, 47051 Duisburg. Anschließend gibt es einen Talk mit der Filmemacherin und Regisseurin Stephanie Hajdamowicz. Bärbel Bas hatte zur Premiere gesagt, dieser Film zeige eindeutig, dass Duisburg-Marxloh viel mehr sei, als von aussen wahrgenommen. Sie lobte den ganz besonderen Blick auf die Menschen und deren ehrenamtliches Engagement. Aber es sei auch wichtig, die Probleme aufzuzeigen. Das mache der Film. „Wo dieses Wir spürbar wird, merkt man in Marxloh“, sagte Bärbel Bas. Und sie sei froh, dass der Dokumentarfilm ins normale Kinoprogramm kommt. Und auch außerhalb von Duisburg gezeigt wird.Bereits im Oktober 2022 hatte die Filmemacherin ihren Dokumentarfilm den Marxloherinnen und Marxlohern bei einer Vor-Premiere gezeigt. Vor über 300 Menschen in der katholischen Kirche von Pater Oliver vom Petershof e.V. in Duisburg-Marxloh. Der Dokumentarfilm wird auch in Schulen gezeigt.

Dr. Claudia Schäfer von der cubus kunsthalle freut sich schon auf Marxlohland in ihrer Galerie in Duisburg. Foto: Heinz Flischikowski

25.06.2023

Marxlohland berührt: Der Dokumentarfilm auf der ExtraSchicht in der Wolfsburg!

Mit so viel Andrang hatte die katholische Bildungsstätte nicht gerechnet. Zeitweise gab es am Samstagabend (24.6.2023) Einlassstopp in der Wolfsburg in Mülheim an der Ruhr. Manche waren von weit her extra angereist, um den Dokumentarfilm Marxlohland zu sehen. In drei Sessions zeigte Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz Ausschnitte aus ihrem Werk. Irgendwie hatte jeder schon mal von Duisburg-Marxloh gehört. Als Stadtteil, der sogar von der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel zum Bürgerdialog besucht worden war. Und als Ort, wo es Probleme mit der Integration von Zuwandern aus Südosteuropa gibt. Diskutiert wurde den ganzen Abend über Integration, Zuwanderung und übers Filmemachen. Erfahren haben die Zuschauer:innen eine Menge über die Machart des Dokumentarfilms, darüber, wie ehrenamtlich so ein Projekt gestemmt wurde und über die Auswahl der Protagonist:innen. Ein gelungener Kulturabend in einer wunderschönen Jugendstil-Akademie, die sich vor allem um soziale Bildung kümmert.  

 

Tolles Event: Marxlohland bei der ExtraSchicht. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz zeigte drei Mal Ausschnitte aus Marxlohland.

ANSTEHENDE TERMINE

Marxlohland auf der ExtraSchicht

Am Samstag, 24. Juni 2023, ist es soweit. Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm Marxlohland zeigt Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz in der Wolfsburg.

Die katholische Akademie ist das erste Mal Spielstätte der ExtraSchicht. Den Dokumentarfilm gibt es abends ab 19:30 Uhr in mehreren Sessions zu sehen.

Es gibt kurze Ausschnitte und genug Zeit für Diskussionen. 

Infos zum Programm der Wolfsburg hier. Das Gesamtprogramm der ExtraSchicht ist online auf www.extraschicht.de zu finden.

 

23.06.2023

Marxlohland im BENE-Magazin

Redaktionsleiterin Sandra Gerke hat sich den Dokumentarfilm Marxlohland zusammen mit Schüler*innen im Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg-Hamborn angeschaut.

Und war gleich begeistert vom Dokumentarfilm. Und die anschließende Diskussion über Integration, Zuwanderung und Ehrenamt. Ein Film, der zum Nachdenken anregt, sagt sie. Und Leute ins Gespräch bringt. 

Ihr Text ist jetzt im aktuellen Magazin des Bistums Essen erschienen.

01.06.2023

Marxlohland bei den Grünen 

Die Duisburger Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat sich den Dokumentarfilm Marxlohland am 1. Juni 2023 in den Räumen der Fraktion angeschaut. Es entspann sich eine vielfältige Diskussion über Integration, Fremdenfeindlichkeit und wie man Marxloh und seine Menschen fördern kann. Moderiert wurde die Veranstaltung von dem Bundestagsabgeordneten Felix Banaszak, der in Duisburg geboren wurde und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestags ist. 

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Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz vor der Grünen-Geschäftsstelle in Duisburg.

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Dr. Sebastian Ritter (Bündnis 90/Die Grünen), stellvertretender Bürgermeister der Stadt Duisburg, und Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz.

23.04.2023

Über mich

Darum gibt es Marxlohland und das bin ich. Die wunderbare Alexandra Roth hat diesen Videoclip über mich gedreht. Sie meinte, da fehlt doch noch was über dich. Und Recht hat sie. Ich sage danke, auch Uwe, der mir beim Mischen geholfen hat. Einfach toll, wie viele Leute mich mit Marxlohland unterstützen. Und die Musik ist natürlich von Thomas Bauer, der auch schon die Filmmusik komponiert hat. Danke Thomas, du bist großartig.

23.04.2023

Marxlohland in Hochfeld

Aus welchen Perspektiven wird überhaupt gesprochen und wie wird über bestimmte Stadtteile gedacht? Und wie werden diese Stadtteile stigmatisiert? Wie werden die Menschen stigmatisiert? Duisburg-Marxloh wurde einst gehypt als Vorbild für Integration. Dann fallen gelassen. Als sogenannte No-Go-Area bezeichnet. Zu Unrecht, sagt Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz. Kann diese Entwicklung auch auf Hochfeld übertragen werden? Vielleicht ein wenig? Deshalb hat Lena Wiese, die Vorsitzende des Vereins „Solidarische Gemeinschaft der Vielen“, die Filmemacherin mit ihrem Dokumentarfilm Marxlohland ins Zentrum für Kultur geholt. Ein toller Abend (20.4.2023) mit Film und Diskussion über Armut, Zuwanderung und Perspektiven. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz will zu einer Diskussion anregen. Und genau das funktioniert. Den Talk zum Film moderierte der Duisburger Pädagogen und Autor Burak Yilmaz. 

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 Ein idealer Ort für einen Dialog über Marxlohland, findet Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz.

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Lena Wiese vom Verein Solidarische Gemeinschaft der Vielen. Sie hat die Veranstaltung organisiert.

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Wohnzimmeratmosphäre zum Filmabend. 

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Team Marxlohland: Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und einer ihrer Protagonisten, Claus Lindner (SPD), Bezirkspolitiker in Marxloh. 

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Hatten sich viel zu erzählen: Claus Lindner, Stephanie Hajdamowicz und Moderator Burak Yilmaz.

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Halil Özet ist Kameramann. Einer, der sein Geld woanders verdient, nicht in Marxloh. Das sagt er im Dokumentarfilm über seinen Heimatstadtteil. 

23.04.2023

200 Berufsschüler*innen diskutieren über Marxlohland 

Integration, Zusammenleben, Respekt, Rassismus, Zuhören: Genau darüber diskutierte am Donnerstag (20.4.2023) Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz mit Schüler*innen aus dem Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg-Marxloh. 90 Minuten Unterricht plus anschließender Diskussion - das war die Idee einer Lehrerin, die ihren Schulleiter von dem Dokumentarfilm-Projekt begeistern konnte. Genau das will auch die Filmemacherin. Hinschauen, miteinander ins Gespräch kommen. Und darüber reden, was im Film gezeigt wird und was einem nach dem Film durch den Kopf geht. Dann tauchen Fragen auf, wie was vielleicht verändert werden kann, das so ein Stigma nicht noch länger auf Marxlohland und seinen Menschen kleben bleibt. Der Dialog auf Augenhöhe ging weit über den Film hinaus. Die Berufsschüler*innen wollen auch etwas verändern, damit Duisburg-Marxloh und die Menschen, die hier leben, positiv wahrgenommen werden. In der Diskussion ging es auch darum, wie sich Marxloh als Ankunftsstadtteil weiter entwickeln kann. Und wer was tun kann, um dauerhaft das Image und auch die Chancen für Marxlohland und die Menschen zu verbessern. 

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Aus der Aula wurde ein Kinosaal. Moderner Unterricht im Sophie-Scholl-Berufskolleg.

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Lehrerin Svenja Lembken (2. von links) hatte die Idee zum Dialog über den Dokumentarfilm in der Schule. Matthias Keidel moderierte die Diskussion mit Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz. Und Brigitte Wilken (rechts) ist engagierte Politiklehrerin und begeisterte Kulturbeauftragte des Berufskollegs. 

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Schulleiter Detlef Zeich lobte die gelungene Veranstaltung mit Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz.

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Die Filmemacherin und das Plakat vor dem Eingang des Berufskollegs mitten in Marxloh. 

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Mucksmäuschenstill war es teilweise. Knapp 90 Minuten dauerte der Dokumentarfilm Marxlohland.

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Es gab viele Fragen an die Filmemacherin. Und die sagt: Danke für die tolle Moderation von Matthias Keidel.

02.04.2023

Marxlohland im Kloster: Film und Diskussion mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in der Abtei Hamborn 

Auf Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ist Verlass! Zur Kinopremiere von Marxlohland hatte sie der Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz versprochen, den Dokumentarfilm mit ihr zusammen zu schauen. Heute (2.4.2023) wurde das Versprechen eingelöst. Im Kloster der Abtei in Duisburg-Hamborn traf sich ein kleiner Kreis von engagierten Menschen mit der Bundestagspräsidentin. Und tauschten sich über Integration, Respekt, Wertschätzung, Andersein und Chancen fürs Miteinander aus. Zur Begrüßung gab es eine DVD. Das Team im Kloster sorgte fürs leibliche Wohl. Fazit: Der Dokumentarfilm Marxlohland berührt. Regt zur Diskussion an. Und verändert Perspektiven. Zweieinhalb Stunden brachte die Bundestagspräsidentin mit. Sehr zur Freude aller. 

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Herzliche Begrüßung durch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. 

Fotos: Alexandra Roth

ANSTEHENDE TERMINE

Film und Talk in Hochfeld

Marxlohland wird am 20.04.2023 um 19 Uhr im Zentrum für Kultur in Duisburg-Hochfeld gezeigt.

Der Eintritt ist auf Spendenbasis. Nach dem Film moderiert der Autor Burak Yilmaz eine Talkrunde mit Filmemacherin und Regisseurin Stephanie Hajdamowicz.

 

Adresse: Zentrum für Kultur Hochfeld, Sankt-Johann-Straße 18, 47053 Duisburg. 

Diskussion mit Berufsschüler*innen

Ebenfalls am 20.04.2023 zeigt Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz ihren Dokumentarfilm Marxlohland im Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg. 

Schon jetzt freut sie sich auf die Diskussion mit den Schüler*innen. 

Marxlohland auf der ExtraSchicht

Der Dokumentarfilm Marxlohland wird im Rahmen des Kulturfestivals ExtraSchicht am 24.06.2023 ab 18 Uhr in der katholischen Akademie Die Wolfsburg in Mülheim an der Ruhr gezeigt. 

Es gibt Ausschnitte aus dem Film und die Möglichkeit, mit der Regisseurin und Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz ins Gespräch zu kommen. Die Wolfsburg ist eine von 43 Spielorten der Extraschicht.

Das finale Programm soll ab dem 04.05.2023 öffentlich sein. 

Mehr Infos: www.die-wolfsburg.de 

www.extraschicht.de

 

23.03.2023

Marxlohland: „Eine sozialwissenschaftliche Feldstudie“ - Angeregte Diskussion im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.

Tolle Leute, toller Abend, toller Talk! Danke an Julia Rombeck vom Kommunalen Integrationszentrum für die Einladung zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus ins Internationale Zentrum Duisburg.
Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Gewerkschafter*innen, Flüchtlingsratsvertreter*innen und andere engagierte Duisburger*innen diskutierten lebhaft über die Integration und Zuwanderung von 
Menschen aus Südosteuropa nach Duisburg und darüber, warum besonders Stadtteile wie Marxloh so arm sind und deren Menschen oft mit Vorurteilen begegnet wird. Torsten Steinke (SPD) lobte u.a. das Engagement der Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und verglich den Dokumentarfilm mit einer sozialwissenschaftlichen Feldstudie, ohne etwas zu Beschönigen oder zu Verschweigen. Die Stimmen der Menschen in Marxlohland kamen beim Publikum gut an. 

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Der Duisburger Grafiker Michael Ulle hat das Plakat von Marxlohland designt.

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Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und die Sprecherin des Duisburger Flüchtlingsrats Britta Söntgerath.

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Gemeinsam gegen Rassismus: Schewa van Uden (von links), Stephanie Hajdamowicz und Julia Rombeck.

Drei, die sich schon lange kennen. IG-Metall-Gewerkschaftssekretär Ünsal Baser, Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und Torsten Steinke (SPD).

Drei, die sich schon lange kennen. IG-Metall-Gewerkschaftssekretär Ünsal Baser, Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und Torsten Steinke (SPD).

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Engagierte Helfer im Internationalen Zentrum sorgen für Getränke und Popcorn zum Filmabend.

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Organisatorin Julia Rombeck ist auch die Regionalkoordinatorin von Schule ohne Rassismus. Sie kennt die Arbeiten von Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz schon länger.

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Zwei Wochen gegen Rassismus.

19.12.2022 

Leibniz-Schüler*innen diskutieren über Marxlohland 

Schulleiter Karl Hußmann machte es möglich. Etwa 100 Schüler*innen der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Duisburg-Hamborn diskutierten kurz vor Weihnachten über den Dokumentarfilm Marxlohland mit Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz. Zwei Protagonisten aus dem Dokumentarfilm waren auch extra mitgekommen: Claus Lindner und Halil Özet. Der SPD-Bezirkspolitiker Lindner kam besonders gut an, weil er sich seit Jahren für die Menschen im Stadtteil interessiert. Und einige der Schüler*innen auch persönlich kannte. Nach 90 Minuten Film ging es um Integration, Augenhöhe, Respekt, eigene Erlebnisse im Stadtteil Marxloh und um die unnötige Stigmatisierung der Menschen in Marxloh. Das Fazit: Der Film kam gut an. Und regt zur Diskussion an. Auch ein Fernsehteam von Studio 47 berichtete über die Veranstaltung. 

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Schulleiter Karl Hußmann zusammen mit dem Team Marxlohland.

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Team Marxlohland: Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz zusammen mit ihren Protagonisten Claus Lindner (links) und Halil Özet (rechts).

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Die Aula in der Leibniz-Gesamtschule in Duisburg-Hamborn war gut gefüllt. Etwa 100 Schüler*innen sahen sich Marxlohland im Schulunterricht an.

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Zu Beginn stellte Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz ihre Beweggründe vor, warum sie ausgerechnet einen Film über Duisburg-Marxloh gemacht hat. Neben ihr Schulleiter Karl Hußmann, der einer der ersten Schulleiter ist, der Marxlohland im Unterricht zeigte. 

Kinopremiere von Marxlohland

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Einige Protagonisten aus Marxlohland waren bei der Kinopremiere dabei. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz wurde per Video in den Kinosaal zugeschaltet. Foto: Alexandra Roth

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Bundestagspräsidentin Bärbel Bas lobte das Engagement der Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und ihrem Team bei der Kinopremiere in Duisburg. Foto: Alexandra Roth

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Alexander Klomparend moderierte die Kinopremiere. Der Pressesprecher von Duisburg Kontor ist Fan von Marxlohland. Er hat den Film schon zum zweiten Mal gesehen, war auch bei der Vorpremiere in Marxloh dabei. Foto: Alexandra Roth

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Premierengäste. Auch Kamerafrau Kathrin Hartmann kam nach Duisburg. Hier im Gespräch mit Halil Tas (von links), Pater Oliver und Thomas Bauer, der die Musik zu MARXLOHLAND komponierte. Foto: Alexandra Roth

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Bundestagspräsidentin Bärbel Bas bei der Kinopremiere von Marxlohland. Im Gespräch mit Martin Sahl und Manuela Ihnle vom Onlineportal xtranews. Foto: Alexandra Roth

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Kurz vor der Kinopremiere von Marxlohland. Einige Protagonisten warten vor dem Filmforum auf den Einlass ins kIno.

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Ausverkauft. Um die 150 Menschen waren bei der Kinopremiere von Marxlohland dabei. Foto: Alexandra Roth

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Überall hängen Marxlohland-Plakate. Auch direkt im Eingang zum Duisburger Filmforum. Foto: Alexandra Roth.

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Pressemitteilung

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Bundestagspräsidentin lobt Marxlohland! Grußwort von Bärbel Bas
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MARXLOHLAND im Ruhrpodcast.

Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz im Gespräch mit Frank Oberpichler.

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Tim Mahlo von Studio 47 interviewte Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz in der Live-Sendung. Und rief zum Crowdfunding auf.
 

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Stimmen zur Vorpremiere Marxlohland 

„Authentisch.“ „Mit viel Liebe und Leidenschaft gemacht.“ „Ein wichtiges, authentisches und facettenreiches Porträt über Marxloh und seine Menschen.“ „Bemerkenswerte Dokumentation der Gegebenheiten in Marxloh.“ „Grossartig.“ „Toller Film.“ „Eine Seite von Marxloh, aber eine liebenswürdige, spannende und menschliche Seite.“ „Ein engagierter, aber auch sensibler Film über die unterschiedlichen Menschen, die in Marxloh leben.“ „Mir kamen die Tränen vor Rührung.“ Das sind erste Reaktionen nach der Vor-Premiere vom Dokumentarfilm MARXLOHLAND. 

 

Etwa 300 Menschen kamen zur Vorpremiere von Marxlohland in die katholische Kirche von Pater Oliver nach Duisburg-Marxloh. Anwesend waren u.a. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz, einige ihrer ProtagonistInnen wie Pater Oliver, der Bezirkspolitiker Claus Werner Lindner, die Theaterwissenschaftlerin und Schauspielerin Dr. Petra Preissler und Menschen, die in Marxlohland eine Rolle spielen. Tausende ehrenamtliche Stunden Arbeit stecken in dem Dokumentarfilm. Schon im November soll es die Kinopremiere im Duisburger Filmforum geben. Die Filmemacherin will mit dem Film auch in Schulen gehen und über Marxlohland diskutieren. Erste Anfragen gibt es schon.

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Mehr als 300 Menschen kamen zur Vorpremiere von Marxlohland. Foto: Stephanie Hajdamowicz

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Freunde, Weggefährten, Menschen, die Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz seit Jahren kennt, kamen zur Vorpremiere.

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Zur Vorpremiere kamen einige der ProtagonistInnen in die katholische Kirche von Pater Oliver.Foto: Frank Schaum

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Halil Tas (rechts), einer der Protagonisten, und seine Freunde waren begeistert von Marxlohland. Foto: Frank Schaum.

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Jede Minute spannend! Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz im Interview mit Alexander Klomparend, Kommunikationschef der Duisburg Kontor GmbH. Im aktuellen Podcast geht es um den Stadtteil Duisburg-Marxloh und um Hintergründe zum Dokumentarfilm Marxlohland.

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Pressemitteilung 21. September 2022

 

Marxlohland Vorpremiere-1.jpf
Marxlohland Vorpremiere-2.jpf

November 2021

Marxlohland berührt - LionsClub hilft

Einen ersten Einblick ins aktuelle Rohmaterial von Marxlohland hat Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz dem LionsClub Duisburg-Hamborn gewährt. 

Seit Jahren engagiert sich der Club für den Duisburger Norden. Die Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm Marxlohland haben viele Lions-Mitglieder berührt. Vor allem gefiel ihnen der ungeschönte Blick auf Duisburg-Marxloh und die vielen Facetten der ganz unterschiedlichen Protagonisten. Das Hilfswerk des LionsClub Duisburg-Hamborn hat jetzt beschlossen, die Produktion des Films auch finanziell zu unterstützen. Wir sagen Danke!

 

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Clubpräsidentin Britta Schneider-Dahm stellt in ihrer Präsidentschaft Projekte von starken Frauen aus Duisburg vor. 

So kam sie auf Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz und lud sie mit ihrem Dokumentarfilm Marxlohland zum Clubabend ein. 

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Die Hamborner Lions sind bekannt für ihr soziales Engagement im Duisburger Norden. Ihr Motto: „Helfen zur Selbsthilfe“. 

Von den ersten Ausschnitten des Dokumentarfilms Marxlohland waren sie begeistert. 

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Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz zeigte erstes Material aus dem Rohschnitt von Marxlohland und informierte über die Dreharbeiten und den aktuellen Stand der Langzeitdokumentation. 

Im Schnitt mit Jana Teuchert. 
Stand November 2021

Wir haben einen Cutter für unser Projekt gefunden. 
Auf Grund der momentanen Corona Situation wissen wir aktuell nicht, wann die Arbeiten beginnen. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Die Dankeschöns in Form eines Stadtteilrundgangs in Marxloh werden sich wegen Corona verschieben.

Stand 28.März 2020

Der Schnitt hat begonnen. Auf geht's!
Stand 28.April 2020

DANKE!
für die Unterstützung beim Crowdfunding!
Wir arbeiten aktuell an den Dankeschöns und der Planung des Schnitts.
Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Stand 22.Januar 2020

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Interview Radio Duisburg
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Zeitungsartikel WAZ 26.Oktober 2019 

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